Berufsbild Bankkaufmann

Branche: Banken
Wirtschaftszweig: Dienstleistungen
Durchschnittsverdienst: 2433 €
Schulbildung: Realschule
Ausbildung: 3 Jahre

Die Ausbildungszeit eines Bankkaufmanns dauert drei Jahre. In der Berufsschule und am Arbeitsplatz, einer Bank oder Sparkasse, wird das nötige Fachwissen vermittelt. Die Aufgabe während der Ausbildung wechseln häufig, da ein angehender Bankkaufmann alle Abteilungen der Bank durchläuft. Kollegen oder Ausbilder erklären ihm die Aufgaben die er zu erledigen hat und kontrollieren diese auf ihre Richtigkeit. Selbstständiges und korrektes Arbeiten wird bei einem Bankkaufmann vorausgesetzt. Er sollte auch die Ruhe bewahren können, wenn eine Arbeit schnell erledigt werden muss. Bei der Beratung von Kunden ist es wichtig, das er freundlich ist sowie über kommunikatives Geschick verfügt. Gute Umgangsformen und eine gepflegte Erscheinung sind in diesem Beruf sehr wichtig, damit sich der Kunde wohlfühlt. Während der Ausbildung lernt er den Umgang mit den Kunden und das Beratungsgespräch. Er muss die Kunden über die verschiedenen Möglichkeiten zur Geldanlage, Privatkredite, Baudarlehen usw. informieren. An der Kasse nimmt er Einzahlungen entgegen, nimmt Auszahlungen vor und ist auch der Ansprechpartner, wenn die Kunden Fragen zum Dispokredit, Kontoführungsgebühren, Kontoauszug usw. haben. Ein Bankkaufmann verdient nach der erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung etwa 2500 Euro im Monat. Durch Weiterbildungsmaßnahmen hat man die Möglichkeit das Gehalt zu steigern.

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