Immobilien

Der Ausbildungsberuf in der Immobilien-Branche ist Immobilienkaufmann/-frau. Immobilienkaufleute beraten die Kunden in allen Fragen um Haus, Wohnung und Grundstück. Die Ausbildungszeit beträgt drei Jahre, dabei eignen sie sich Fachkenntnisse in der Baufinanzierung. Vermitteln, Kundenberatung, Kalkulation, Immobilienkauf- und Verkauf, Vermietung und Verwaltung und auch im planen und Überwachen des Wohnungsbaus an. Immobilienassistenten haben nach ihrer Ausbildung die Möglichkeit sich weiterzubilden. Mit einer Weiterbildung zum Immobilienmakler können sie in der Wohnungs- und Immobilienbranche selbstständig arbeiten, für die Selbstständigkeit ist eine Zulassung nach der Gewerbeordnung nötig. Als Fachmann/-frau für Gebäudebewirtschaftung ist man für den Kostensparenden Unterhalt der Immobilien zuständig. Einen Arbeitsplatz finden sie bei Bauträgern und Wohnungsbaugesellschaften sowie bei Immobilienmaklern. Sie sind aber auch bei Behörden, Ingenieurbüros und Unternehmen für technische Gebäudeausrüstung angestellt. Als Betriebswirt/in kann in der Immobilienbranche arbeiten wer ein entsprechendes Studium nachweisen kann. Betriebswirte nehmen qualifizierte Fachaufgaben sowie Leitungs- und Führungsaufgaben wahr. Das Studium dauert drei bis vier Jahre, danach finden die Betriebswirte eine Anstellung bei Immobiliengesellschaften, Liegenschaftsämtern, Wohnungsbauunternehmen usw. Als Immobilienmakler im Angestelltenverhältnis wird eine Grundvergütung von ca. 1800 Euro bezahlt, das Gehalt wird durch Provisionen aufgestockt. Ein selbstständiger Immobilienmakler erzielt sein Einkommen aus den Provisionen die er durch den Verkauf und die Vermietung von Wohnungen erhält.

Top 10

  1. Berufsbild Immobilienkaufmann
  2. Berufsbild Immobilienmakler